- funktionelle Verwendung von Sex-Appeal -> die Rezipienten sollen nicht sexuell angeregt werden, z.B. Verwendung von weiblichen Modellen um Dessous zu bewerben.
- Rezipient soll tatsächlich sexuell angeregt werden
- dezenter Einsatz von Sex-Appeal -> z.B. erotisch anmutende Wörter / Wortspiele
- sehr aufreizender Einsatz von Sex-Appeal
- unangemessener Einsatz von Sex-Appeal
Wirkung von Werbung mit Sex-Appeal:
- erzeugt unwillkürlich Aufmerksamkeit
- hat eine hohe Aktivierungwirkung
- kann zur Folge haben, dass eine verringerte Informationsverarbeitung erfolgt (kann erwünscht oder unerwünscht sein), was problematisch sein kann, wenn das Produkt nicht unmittelbar verfügbar ist. Der Rezipient erinnert sich dann zwar an die Werbung an sich, aber nicht an das beworbene Produkt. Es tritt also ein Vampireffekt auf.
Ingen kommentarer:
Legg inn en kommentar