- Schutzfähigkeit -> bereits bestehende Markennamen sind geschützt, es besteht also eine Notwendigkeit neue Markennamen zu finden, die ebenfalls schutzfähig sein sollten
- Assoziationsgehalt -> ein Produkt wird als attraktiver eingeschätzt, wenn die Gefühlstönung des Namens zum präferierten Produktgefühl passt (z.B. das franzsische Restaurant "Chez Pierre")
- Aussprechbarkeit -> Ähnlichkeit von Klang und Schrift (z.B. Suchard Schokolade -> Schreibweise unterscheidet sich stark von Aussprache)
- Bildhaftigkeit -> Logos und Markennamen sollten einen inhaltlichen Bezug zum Unternehmensnamen und dem Produkt oder Service des Unternehmens haben. Das ist erreichbar, wenn sich der Name des Unternehmens bildhaft darstellen lässt
- sprachwissenschaftliche Kriterien
- phonetische Mittel (z.B. Alliteration CocaCola)
- orthographische Mittel (z.B. ungewöhnliches / falsches Buchstabieren KoolAid)
- morphologische Mittel (z.B. Affixationen / Hinzufügungen Jell-o)
- semantische Mittel (z.B. Personifizierungen BettyCrocker)
eine Sammlung von Materialien, Links und Videos zum Thema Wirtschaftspsychologie
fredag 25. januar 2019
Markennamen - Kriterien
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