Wissensmanagement
Ausgangssituation
– Einleitung
- Weitreichendere Entscheidungsbefugnisse im Management → flache Hierarchiestrukturen erfordern Kompetenzzuwachs auf einzelnen Ebenen
- Zunahme der Wertschöpfung durch Wissen → Wert der Wissensarbeit nimmt zu aufgrund von Entwicklung besonderer innovativer Technologien und Branchen
- Zunehmende Komplexität der Produkte und Dienstleistungen mit erhöhtem Beratungsbedarf → Bedarf an Produkt- und Technologiekompetenz steigt
- höhere Komplexität der Geschäftsprozesse durch ausgefeilte Vertriebs-, Produktions- und Logistikkonzepte → höherer Bedarf an Wissen über die gesamte Wertschöpfungskette im Unternehmen gefordert
- komplexeres Wettbewerbsumfeld der Unternehmen durch Globalisierung → qulifiziertes Wissen über Konkurrenz und globale Märkte benötigt
- höheres Qualitätsbewusstsein bei Verbrauchern und Unternehmen → großer Bedarf an Qualifikation und Wissen zum Thema Qualitätsmanagement
- wachsende IKS-Unterstützung der betriebswirtschaftlichen Prozesse → höhere Informationsintensität, Bedürfnisse für Kenntnisse bezüglich der Anwendung und Kompetenzen von IV-Lösungen
- neuere Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien → Wettbewerbsvorsprung aufgrund rationeller Organisation von Wissensquellen
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