Strategien der
Emotionsregulation
- 4 Kategorien emotionaler Regulationsprozesse
- Oberflächenhandeln (surface acting)
- Tiefenhandeln (deep acting)
- emotionale Devianz
- automatische Emotionsregulation
- Oberflächenhandeln → rein körperliches, gestisches Verhalten, das modifiziert wird → nur Gefühlsausdruck, nicht gefühlte Emotion wird angepasst
- Tiefenhandeln → mentales imaginatives Handeln → Versuch die erforderlichen Gefühle tatsächlich zu empfinden → Modifikation der Gefühle selbst, unter Zuhilfenahme von Entspannungsmethoden und Konzentrationstechniken
- emotionale Devianz → die seitens des Unternehmens erwarteten / erwünschten Emotionen werden nicht gezeigt (absichtlich, weil die Person die Darbietungsregeln des Unternehmens nicht anerkennt oder unabsichtlich, weil die Person emotional zu erschöpft ist) → erwartete und gezeigte Emotionen weichen voneinander ab
- automatische Emotionsregulation → passives Tiefenhandeln → auf sensumotorischer Regulationsebene anzusiedeln → entsprechende Gefühle stellen sich von selbst ein (Emotionsarbeit als Begriff hier geeignet?)
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