torsdag 23. mars 2017

Top Quality Management (TQM) – Qualitätsmanagement

  • Top Quality Management (TQM) – Qualitätsmanagement
    • fehlerfreie Bewältigung der Abläufe und Prozesse auf allen Ebenen ist nur schwer zu realisieren → Frage nach dem Erhalt und der Steigerung der Qualität rückt in den Mittelpunkt
    • Qualität ist mehr als nur ein Merkmal eines Endproduktes oder einer Dienstleistung → hängt wesentlich von Qualität der vorgelagerten Schritte und Prozesse ab
    • gesamte Organisation sollte im Blickfeld stehen → individuelles und kollektives Verhalten aller Organisationsmitglieder sind unter dem Primat des Qualitätsmanagements zu betrachten
    • Qualität als Managementstrategie → TQM ist die Führungsmethode einer Organisation, bei der Qualität in den Mittelpunkt gestellt wird → beruht auf Mitwirkung aller Mitglieder und zielt auf langfristigen Erfolg durch Zufriedenstellung der Abnehmer und Nutzen für die Organisationsmitglieder
    • Organisationsdiagnostische Strategien müssen Aufgaben und Verhaltensweisen der Führung / der einzelnen Führungskräfte im TQM in den Mittelpunkt der Analysen stellen → Führung als Schlüssel zur Qualitätssteigerung
    • Bestandteile einer TQM Führungsmethodik:
      • Mitarbeiter als Aktivposten sehen
      • Führen durch Einbeziehen der Mitarbeiter
      • ständige Kommunkation
      • Führen mit Zielen und Fakten nicht mit Vermutungen
      • Verbesserungsaktivitäten fördern
      • Fehlerursachen gemeinsam suchen
      • Fehler verhüten
      • Fachkompetenz und Entscheidungsberechtigung auf der gleichen hierarchishen Ebene
      • Arbeiten in Prozessen
      • praktiziertes TQM als Teil der täglichen Arbeit
      Fehleranalysen → Modifizierung von Verhaltensweisen im gesamten Unternehmen → Minimierung von Fehlern
    • Fehlerprävention ist dabei grundsätzlich ökonomischer als eine nachträgliche Fehlerkorrektur und erfordert einen kompetenten und motivierten Mitarbeiter, der durch hohes Commitment ausgezeichnet ist
    • Management nichttechnischer Prozesse → Steigerung des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter, verbesserter Informations- und Erfahrungsaustausch, Förderung bereichsübergreifender Zusammenarbeit
    • TQM und bereichsübergreifende Kommunikationsprozesse → Störungen und Barrieren sind ein diagnostisches Anliegen → notwendig die Ressourcen für eine ressortübergreifende und unternehmensweite Kommunikation bereitzustellen und den ständigen Verbesserungsprozess durch standardisierte Schnittstellen zu unterstützen, und dabei die gesamten Informationen in ihren Verknüpfungen untereinander transparent zu verwalten und darzustellen

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