onsdag 30. desember 2015

psychologischer Arbeitsvertrag

psychologischer Arbeitsvertrag
  • ungeschriebene gegenseitige Erwartungen werden um so wichtiger, je weniger formal festgelegt wird (z.b. beim Modell der Vertrauensarbeitszeit)
  • Breach → betriebliche Ereignisse oder Handeln von Organisationsvertretern kann nicht in bestehenden psychologischen Vertrag integriert werden → führt entweder zu Veränderungen im psychologischen Vertrag oder zu emotionalen Reaktionen / Änderungen des Verhaltens
  • Breach = Wahrnehmung, dass Versprechen nicht eingehalten werden
  • Violation (Vertragsverletzung) → stärker, auf emotionaler Ebene

1 kommentar:

  1. Hallo und vielen Dank für den tollen Artikel zum Arbeitsrecht. Heutzutage wird es ja immer schwieriger den Durchblick zu behalten. Hinzu kommen die ständigen Änderungen.

    SvarSlett