tirsdag 23. august 2016

Das Streben nach Kontrolle

Das Streben nach Kontrolle

  • Definition Kontrolle
    wenn Menschen davon überzeugt sind, gewünschte Ereignisse herbeiführen zu können und unerwünschte Ereignisse meiden zu können, nehmen sie Kontrolle wahr
  • Menschen streben danach Kontrolle über ihre Umwelt auszuüben
  • ein Mangel an Kontrolle kann zu schwerwiegenden sozialen, psychischen und physischen Defiziten führen

Kontrolle und Kontrollmotivation

  • Kontrolle
    • Kontrolle als die Wahrnehmung von Kontingenzen (Zusammenhängen) zwischen eigenem Verhalten und dessen Ergebnissen
    • bei fehlender Kontingenz sollte das Ergebnis als unkontrollierbar gehalten werden
    • nicht die tatsächliche Kontrolle ist psychologisch bedeutsam sondern die Wahrnehmung von Kontrolle
    • Kontrolle als die wahrgenommene Möglichkeit, die Aversivität eines Ereignisses durch die eigene Reaktion vermindern zu können → verschiedene Arten von Kontrolle:
      • Verhaltenskontrolle → Ereignis kann tatsächlich beeinflusst werden
      • Informationskontrolle → Ereignis ist vorhersehbar
      • kognitive Kontrolle → Ereignis oder die eigenen Ziele können uminterpretiert werden
      • retrospektive Kontrolle → Ereignis kann erklärt werden
    • zur Einordnung unterschiedlicher Kontrollbegriffe wird zwischen Agenten, Mitteln und Ergebnissen von Kontrolle unterschieden
      • Agent-Ergebnis-Kontrolle → Kontrolle kann darin bestehen dass Personen wahrnehmen Ergebnisse herbeiführen oder verhindern zu können
      • Agent-Mittel-Kontrolle → Kontrollerwartungen beziehen sich auf die Beziehung zwischen Agenten und Mitteln
      • Mittel-Ergebnis-Kontrolle → bezieht sich auf die Beziehung zwischen Mitteln und Ergebnissen
    • Theorie der kognizierten Kontrolle → ist ein integratives Kontrollkonzept, das Ausmaß von Kontrollempfinden ergibt sich aus der wahrgenommenen Erklärbarkeit, Vorhersehbarkeit und Beeinflussbarkeit von Ereignissen. Gefühle von Kontrollmangel und -verlust entstehen bei geringer Ausprägung dieser Wahrnehmung
    • zur Kontrolle verwandte Begriffe:
      • Self-efficiancy (Selbstwirksamkeit) → ursprünglich zur Beschreibung der Agent-Mittel-Kontrolle eingeführt
      • Selbstkontrolle → Ausmaß in dem eine Person Einfluss auf das eigene Verhalten und Denken nehmen kann, tatsächlich ausgeführte Selbstkontrolle beansprucht psychische Ressourcen wodurch nachfolgende Versuche der Selbstkontrolle erschwert werden (ego-depletion)
      • Macht → Personen(gruppen) können Verhalten oder Verhaltensergebnisse anderer Personen(gruppen) beeinflussen, Macht beeinflusst die Beziehung zwischen Individuen und Gruppen, kann sich aber auch auf individuelle Informationsverarbeitung und Strategien der Zielerreichung auswirken
      • soziale Kontrolle → soziologischer / kriminologischer Begriff, der beschreibt, in welchem Ausmaß Individuen der Kontrolle ihrer Gruppe oder der Gesellschaft unterliegen
  • Kontrollmotivation
    • Streben nach wahrgenommener Kontrolle als psychologisches Grundbedürfnis → Effizienzmotivation → sich selbst als Verursacher von Veränderungen und Handlungen in der Umwelt erleben
    • Theorie der Selbstbestimmung (self determination theory) → geht davon aus, dass Menschen angeborene Grundbedürfnisse nach Autonomie und Kompetenz sowie Zugehörigkeit besitzen
    • wenn die Verhaltensumwelt von Menschen autonome Entscheidungen und die Erfahrung eigener Kompetenz zulässt, sind nicht nur Motivationsstärke, Leistung und Wohlbefinden erhöht, sondern es zeigen sich auch qualitative Veränderungen in Richtung erhöhter intrinsischer (statt extrinsischer) Motivation
    • Empirische Hinweise auf Kontrollmotivation → Studien zeigen, dass fehlende Kontrolle zu psychischen Anpassungsproblemen und zu vermindertem seelischem Wohlbefinden führen kann
    • Illusorische Kontrolle → Personen halten in objektiv unkontrollierbaren Situationen Kontrolle für möglich
    • fundamentaler Attributionsfehler / Korrespondenzverzerrung → im Akteur liegende dispositionale Ursachen werden als in der jeweiligen Situation liegende Ursachen für das Auftreten spezifischer Verhaltensweisen verantwortlich gemacht → diese Zuschreibungen können die wahrgenommene Vorhersagbarkeit des Verhaltens anderer und damit dessen angenommene Kontrollierbarkeit erhöhen
    • auch Befunde zur Schuldzuschreibung gegenüber Opfern von Unglücksfällen in Folge erhöhten „gerechte-Welt-Glaubens“ können durch die Existenz des Kontrollmotivs erklärt werden
    • Verzicht auf Kontrolle:
      • wenn dadurch ein gewünschter Situationsausgang eher wahrscheinlich wird
      • wenn auszuführende Handlung als irrelevant für Ausgang einer Situation angesehen wird
      • wenn negatives Ergebnis einer eigenen Handlung zu erwarten ist
      • retrospektiv wird Kontrolle abgestritten wenn Personen mit negativem Verhalten konfrontiert werden → Aufrechterhaltung des Selbstbildes
    • es existieren interindividuelle und interkulturelle Unterschiede bei Kontrollbedürfnissen und Kontrollwahrnehmung
    • Locus of Control: Wahrnehmung darüber ob der Ort von dem die Kontrolle ausgeht innerhalb oder außerhalb der eigenen Person angesiedelt ist → intern / extern; Messung mit IPC-Skalen
    • Disjoint agency → Kontrolle geht vom Individuum aus, Handlungserfolg ist in persönlichen Eigenschaften begründet
    • conjoint agency → Kontrolle als gemeinschaftliches Phänomen, Handlungserfolg als Gesamtprodukt von Person und sozialem Kontext
    • kulturelle Einflüsse auf die Bedeutsamkeit individueller Kontrolle:
      • Kontrolle soll in individualistischen ebenso wie in kollektivistischen Kulturen vom eigenen Selbst ausgehen
      • das Selbst ist in individualistischen Kulturen mehr personal definiert, in kollektivistischen Kulturen stärker sozial definiert
  • Wege zur Kontrolle
    • primäre Kontrollstrategien → direkte Beeinflussung einer Umweltsituation → Herbeiführung von Veränderungen in der Umwelt
    • sekundäre Kontrollstrategien → indirekte Strategien der kognitiven Umstrukturierung, dienen der Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung von Kontrollwahrnehmungen → Veränderungen innerhalb der Person
      • Suche nach Informationen über Verhaltenskontingenzen (predictive control)
      • Versuche das Glück auf seine Seite zu ziehen (z.b. durch Rituale; illusory control)
      • Übertragung von Kontrolle auf stellvertretende Kontrollagenten, wie mächtige andere und Identifikation mit ihnen (vicarious control)
      • Bemühung einer Situation primären Kontrollmangels Sinn zuzuschreiben (z.b. Leid als Prüfung; interpretative control)
    • Strategien sekundärer Kontrolle:
      • Suche nach inhaltlicher und zeitlicher Vorhersehbarkeit zur besseren Adaption an zukünftige Ereignisse
      • Retrospektive Suche nach Erklärungen für den Grund des Kontrollverlustes
      • kognitive Umstrukturierung
    • wesentliches Ziel sekundärer Kontrollstrategien
      Kontrollwahrnehmungen auch in Situationen eingeschränkter primärer Kontrolle aufrechtzuerhalten
      Wiederherstellung von Kontrolle
      ermöglichen Auswahl der zu verfolgenden Ziele und die Organisation des notwendigerweise selektiven Einsatzes primärer Kontrolle
    • Determinanten wahrgenommener Kontrolle
      • primäre Kontrolle durch Beeinflussbarkeit
      • sekundäre Kontrolle durch Kognition
        • Vorhersagbarkeit
        • Erklärbarkeit
        • kognitive Strukturierung der Kontrollsituation
      Herbeiführung positiver Ereignisse oder Abmilderung oder Verhinderung negativer Ereignisse
    • Vorhersehbarkeit hat vor allem dann positive Effekte auf den Umgang mit unkontrollierbaren Stressoren wenn zugleich Bewältigungsstrategien gesehen werden
    • vier wesentliche Quellen wahrgenommener Kontrolle:
      • Beeinflussbarkeit
      • Vorhersagbarkeit
      • Erklärbarkeit
      • kognitive Flexibilität in der Strukturierung von Kontrollsituationen




Konsequenzen von Kontrolle und Kontrollverlust

  • Auswirkungen primärer Kontrolle
    • Vorhandensein von Kontrolle im Alltagshandeln oft nicht bewusst erlebt
    • erst Einschränkung von Kontrolle löst kontrollbezogene Kognitionen aus
    • Ausnahme sind Situationen in denen Menschen mit aversiven Ereignissen oder Anforderungen konfrontiert sind
    • wahrgenommene Kontrollmöglichkeiten als wertvolle Ressource zum Umgang mit diesen Anforderungen → bestimmen das Erleben und Verhalten des Individuums
  • Kontrolle und der Umgang mit Stress und Bedrohung
    • Erleben von Stress und Bedrohung hängt in hohem Maße davon ab ob Personen Kontrolle im Umgang mit den wahrgenommenen Anforderungen erleben
    • biopsychosoziales Modell der Bedrohung
      • Herausforderung → Situationen in denen einer Anforderung hinreichende persönliche Möglichkeiten zum effektiven Umgang mit dieser Anforderung gegenüberstehen
      • Bedrohung → persönliche Möglichkeiten zum effektiven Umgang mit den Anforderungen fehlen aus Sicht der handelnden Person
      bei beiden erhöhte Herzaktivität, bei Herausforderung aber peripherer Widerstand gesenkt → bessere Durchblutung → Leistungsfähigkeit größer
    • coping = Umgang mit potentiellen Bedrohungs- und Stresssituationen
    • coping-Prozess als Abfolge kognitiver Bewertungen (appraisals) und Neubewertungen, die eintreten wenn sich Menschen mit Anforderungssituationen konfrontiert sehen
    • appraisal = kognitive Einschätzung einer Stresssituation
      • primäre Appraisals
        • erste unmittelbare Bewertung von Zuständen der Umwelt in denen Personen einschätzen welche Bedeutung eine aktuelle Situation für ihre persönlichen Ziele, Zielhierarchien und persönlichen Denkweisen besitzt
        • Einschätzung des bereits eigetretenen, des antizipierten Schadens (Bedrohung) und Einschätzung welche Bewältigungsmöglichkeiten / mögliche Vorteile mit der Situation verbunden sind
      • sekundäre Appraisals
        • Personen schätzen ein ob sie selbst zu Handlungen in der Lage sind, die den Konflikt reduzieren können und wenn ja wie Erfolg versprechend die eigenen Handlungsoptionen sind
      • ein sekundäres appraisal kann auch vor einem primären appraisal erfolgen → kann bestimmen welche Relevanz der Situation beigemessen wird
    • problemfokussiertes coping zielt auf Veränderung der konfliktreichen Situation ab
    • emotionsfokussiertes coping zielt auf Regulation negativer Emotionen ab
    • Art und Ausmaß der coping Versuche werden von primären und sekundären appraisals einer Person bestimmt, da diese Auskunft darüber geben, wie wichtig das Ereignis und damit die Veränderung der Situation überhaupt ist und ob und welche Handlungsmöglichkeiten für die Person bestehen
    • solange eine konfliktreiche Situation besteht, sollte ein Wechselspiel von Copinversuchen und Neubewertung stattfinden
    • ob die Bewältigung von Stress erfolgreich ist, zeigen kurzfristige als auch längerfristige Auswirkungen
  • Folgen von Kontrollverlust
    • Kontrollverlust → wahrgenommener Kontrollmangel trotz ursprünglich bestehender Kontrollerwartungen
    • Menschen versuchen zunächst primäre oder sekundäre Kontrolle wieder herzustellen
    • Kontrolldeprivation kann eine sorgfältigere und akkuratere Informationsverarbeitung zur Folge haben
    • erscheint eine Wiederherstellung von Kontrollwahrnehmung schwierig oder gar unmöglich, können kontrolldeprivierte Personen resignieren → Symptome von erlernter Hilflosigkeit
      • Reduktion aktueller Kontrollmotivation
      • kognitive Einschränkungen beim Erkennen tatsächlicher Kontingenzen
      • negative Emotionen wie Furcht bei andauerndem Kontrollmangel → kann in Depression übergehen
      • reduzierte Gründlichkeit in der Informationsverarbeitung
  • Reaktanz und Hilflosigkeit
    • Theorie der psychologischen Reaktanz
      • postuliert dass Personen nach Bedrohung oder Einschränkung von Handlungsfreiheiten motiviert sind den ursprünglichen Zustand von Freiheit wiederherzustellen
      • Einschränkung der Handlungsfreiheit ruft in er Person eine motivationale Erregung hervor → psychologische Reaktanz
      • Ausmaß an emotionaler Erregung bzw. Stärke der Reaktanz ist abhängig vom Umfang des Freiheitsverlustes und der Stärke sowie der Wichtigkeit der eingeengten Freiheit
    • Personen werden durch soziale Einflussnahme oder Barrieren eingeengt
    • Reaktanz kann durch direkte Wiederherstellung der Freiheit reduziert werden → am effektivsten
    • eliminierte Freiheit indirekt wiederherstellen → weitere Möglichkeit zur Reaktanzverminderung
    • ist keine direkte oder indirekte Wiederherstellung der möglich, kann die entstandene Reaktanz durch aggressives Verhalten oder Attraktivitätsveränderung reduziert werden
    • auf Basis der Reaktanztheorie wird angenommen, dass Personen nach Kontrollverlust durch Bedrohung oder Einschränkung von Handlungsfreiheiten aktiv versuchen Kontrolle wieder zu erlangen
    • im Rahmen der Theorie der erlernten Hilflosigkeit wird angenommen dass Personen mit passiver Hilflosigkeit reagieren, wenn sie mit einem Kontrollverlust konfrontiert werden
    • passive Reaktion sollte auftreten wenn eine Person eine Situation stabilen (nicht veränderbaren), internalen (in der eigenen Person begründeten) sowie globalen (generalisierbaren) Faktoren zuschreibt
    • Kontrollverlust von geringem Ausmaß und kurzer Dauer führt zu Reaktanz bzw. dem aktiven Bemühen Kontrolle wieder zu erlangen
    • längere Unbeeinflussbarkeit bewirkt das Aufgeben von Kontrollerwartungen und daher auch das Erlöschen der Reaktanzmotivation → als Folge darauf reagieren Personen mit Aggressivität


Kontrolle als soziales Phänomen

  • soziale Prozesse bestimmen mit darüber, ob Menschen in einer Situation Kontrolle wahrnehmen oder sich diese wünschen
  • aktuelle Kontrollwahrnehmungen und -bedürfnisse haben Einfluss darauf, wie Menschen mit ihrer sozialen Umwelt interagieren
  • Kontrolle kann auf individueller und kollektiver Ebene erlebt werden und so nicht nur individuelles, sondern auch kollektives Verhalten beeinflussen
  • Kontrolle als Folge sozialer Prozesse
    • in der Regel besitzen Mehrheitsgruppen mehr soziale Macht und damit kollektive Kontrolle als Minderheitsgruppen
    • in Situationen, in denen sie an ihren Mehrheitsstatus durch die Anwesenheit einer Minderheit erinnert werden, könnte sich dies positiv auf ihre Erwartungen auswirken, die Dinge vorhersehen und bestimmen zu können
    • eine tiefere Informationsverarbeitung in der Minderheitsgruppe kann als Folge wahrgenommenen Kontrollmangels verstanden werden
    • Kontrollwahrnehmung gilt als wichtige psychologische Ressource im Umgang mit Arbeitslosigkeit → längerfristig Arbeitslose (mehr als 6 Monate) neigen eher dazu Ereignisse als außerhalb ihrer persönlichen Kontrolle wahrzunehmen, ein niedriges Ausmaß an situativ wahrgenommener Kontrolle über die Wiedereinstellung bei Arbeitslosen wirkt sich negativ auf deren psychische Gesundheit aus → Gefahr eines Teufelskreises, da eine schlechte psychische Gesundheit wiederum das Vermögen von arbeitslosen Personen verringert, ihre Umwelt aktiv zu gestalten → beeinträchtigt Aktivitäten bei der Arbeitssuche und reduziert somit die Wiedereinstellungschancen
    • arbeitslose Personen mit hohen internalen Kontrollüberzeugungen weisen weniger psychische Krankheitssymptome auf und berichten über weniger Angst und Depression und weisen höheren Selbstwert und höhere Lebenszufriedenheit auf als Personen mit externalen Kontrollüberzeugungen
  • Auswirkungen von Kontrolle auf soziale Prozesse
    • individuelle Kontrollwahrnehmungen werden nicht nur durch soziale Prozesse beeinflusst, sondern wirken auch auf diese zurück
    • wahrgenommene Verhaltenskontrolle = Wahrnehmung ein spezifisches Verhalten in einer bestimmten Situation ausführen zu können
    • je höher die wahrgenommene Verhaltenskontrolle, desto stärker die Verhaltensintention
    • auch die individuelle Kontrollmotivation kann soziale Prozesse beeinflussen
    • negative affektive Auswirkungen terroristischer Bedrohung können durch Kontrollwahrnehmungen verringert werden
  • kollektive Kontrolle
    • kollektive Kontrollwahrnehmungen liegen dann vor, wenn einer eigenen sozialen Gruppe Kontrolle über ihre Umwelt zugeschrieben wird → ist unabhängig davon ob persönliche Kontrolle empfunden wird
    • die Beteiligung an kollektiven Aktionen hängt in entscheidendem Maße von Wahrnehmungen kollektiver Kontrolle ab
    • kollektive Kontrollwahrnehmungen spielen dabei als Prädiktoren eine ebenso große Rolle wie die Wahrnehmungen kollektiver Ungerechtigkeiten und der Identifikation mit der jeweiligen sozialen Bewegung
    • Betonung von Gruppenmitgliedschaft als Strategie im Umgang mit Wahrnehmungen generalisierten Kontrollmangels → Gruppen kann dabei die Rolle von Agenten stellvertretender Kontrolle zukommen → Wahrnehmungen individuellen Kontrollmangels symbolisch kompensiert, Wiederherstellung generalisierter Kontrollwahrnehmungen

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