mandag 25. januar 2016

Wissensmanagement - Ausgangssituation

Wissensmanagement

Ausgangssituation – Einleitung

  • Weitreichendere Entscheidungsbefugnisse im Management → flache Hierarchiestrukturen erfordern Kompetenzzuwachs auf einzelnen Ebenen
  • Zunahme der Wertschöpfung durch Wissen → Wert der Wissensarbeit nimmt zu aufgrund von Entwicklung besonderer innovativer Technologien und Branchen
  • Zunehmende Komplexität der Produkte und Dienstleistungen mit erhöhtem Beratungsbedarf → Bedarf an Produkt- und Technologiekompetenz steigt
  • höhere Komplexität der Geschäftsprozesse durch ausgefeilte Vertriebs-, Produktions- und Logistikkonzepte → höherer Bedarf an Wissen über die gesamte Wertschöpfungskette im Unternehmen gefordert
  • komplexeres Wettbewerbsumfeld der Unternehmen durch Globalisierung → qulifiziertes Wissen über Konkurrenz und globale Märkte benötigt
  • höheres Qualitätsbewusstsein bei Verbrauchern und Unternehmen → großer Bedarf an Qualifikation und Wissen zum Thema Qualitätsmanagement
  • wachsende IKS-Unterstützung der betriebswirtschaftlichen Prozesse → höhere Informationsintensität, Bedürfnisse für Kenntnisse bezüglich der Anwendung und Kompetenzen von IV-Lösungen
  • neuere Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien → Wettbewerbsvorsprung aufgrund rationeller Organisation von Wissensquellen

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